Sonntag, 17. Juni 2012

bildquelle: http://weheartit.com/

Wisst ihr, wie man als kleines Kind noch an Märchen geglaubt hat? 
An eine ganz bestimmte Vorstellung davon, wie das eigene Leben
aussehen wird? Ein weißes Kleid, der Märchenprinz, der einen in sein
Schloss auf dem Berg entführt? Man hat nachts im Bett gelegen,
die Augen geschlossen und glaubte ohne jeden Zweifel, dass es so
werden würde. Der Weihnachtsmann, die Zahnfee, der Märchenprinz
– sie alle waren einem so vertraut, dass man sie fast anfassen konnte. 
Doch irgendwann wird man erwachsen. Eines Tages macht man die Augen 
auf und das Märchen ist verschwunden.

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